
3.000 Euro für Zirkusprojekt
3. Juni 2025Zertifizierte Garantie und Sicherheit – Für ein langes Heizungsleben
Aufbereitung von Heizungsfüllwasser
Um in Warmwasser-Heizungsanlagen Schäden durch Korrosion und Steinbildung zu minimieren, empfiehlt die Richtlinie VDI 2035 eine optimierte Wasserqualität. Die Grundlage bildet dann nicht mehr simples Leitungswasser. Denn dieses kann mit den in der Heizung verwendeten Werkstoffen reagieren und dadurch vor allem in modernen Heizungsanlagen Verschlammungen oder Belagsbildungen bedingen. Bei Schäden durch herkömmliches Heizungswasser lehnen Hersteller und Versicherungen jedoch vermehrt etwaige Ersatzleistungen ab. Dies kann zu hohen Kosten für den Anlagenbetreiber führen.
Zertifizierte Wasseraufbereitung
„Wir von Hartwig & Schwibbe untersuchen als geprüftes Unternehmen gemäß VDI 2035 den pH-Wert und die Wasserhärte“, erklärt Geschäftsführer Tim Wagemann. „Entsprechen die Ergebnisse nicht den Vorgaben, bereiten wir das Wasser ohne Chemikalien auf, stellen Wasserhärte, pH-Wert und Leitfähigkeit ein und dokumentieren dies im Anlagenbuch.“
Die dafür erforderliche Qualifikation und Zertifizierung erwarben Tim Wagemann und HLK-Techniker Dirk Dziombowski bei den Seminaren VDI 2035 und VDI 4708 mit den Schwerpunkten Druckhaltung, Entlüftung und Entgasung.
Die Vorteile der Heizungswasser-Aufbereitung
- Geringere Heizkosten durch besseren Wärmeübergang
- Geringere Betriebskosten durch ausbleibende Reparaturen
- Geringere Investitionskosten durch längere Lebensdauer der Anlagen
- Höhere Effizienz und geringerer CO2-Ausstoß

